Es gibt eine Chance

Im Zuge meines Coaching-Angebots und meiner Auseinandersetzung mit vielen tiefen Themen, werde ich ab jetzt ab und zu Botschaften und Gedanken mit Euch teilen.
Heute geht es um das Wesen des Rheumas, was so schlimme Folgen für den Körper und den Geist bringt und kaum heilbar ist.
Aber es gibt eine Chance! ❤
Wer das Wesen des Rheumas verstehen lernt, kann damit arbeiten. Hier eine erste Information. Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne bei mir melden.
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Rheuma verstehen
In der Regel verstehen wir Krankheit als Schwäche. Im Falle des Rheumas ist das allerdings falschherum gedacht. Rheuma ist eine Erkrankung des Immunsystems. Dieses schießt über das Ziel hinaus und beginnt den eigenen Körper anzugreifen.
Dazu muss man wissen: Wenn Nichtmediziner von einer Entzündung sprechen, dann ist das eine entartete Entzündung. Denn der Beginn jeder Heilung ist aber entzündlicher Vorgang, der durch Interleukine angestoßen wird und so auch richtig und gesund ist. Wenn die Heilung voranschreitet, übernehmen die Antagonisten und beruhigen den Vorgang wieder, bis er abgeschlossen ist.
Im Falle des Rheumas sind viele Interleukine aktiv und tun was sie eben tun. Nur gibt es zu wenige Antagonisten. Also entstehen entzündliche Prozesse im Körper. Diese können überall sein. In den Gelenken, in den Muskeln, den Drüsen, der Haut. Einfach überall. Deshalb ist Rheuma auch so vielfältig.
Wenn wir nun das Wesen dieses Prozesses ansehen, was passiert da?
Richtig! Kampf. Es ist ein einziger Kampf. Und wenn Erkrankte in sich hineinfühlen, dann finden sie genau diesen Kampf in sich wieder. Das sind Gefühle wie:
• Ich genüge nicht.
• Alles muss ich alleine machen.
• Wenn ich nicht kämpfe, habe ich nichts.
• Alle anderen sind ohne mich aufgeschmissen.
Das Rheuma ist die logische Antwort. Denn es gibt dem was dort innen passiert, nicht nur seinen äußeren Ausdruck und transformiert es in die Dualität. Es ist auch der langersehnte Begleiter. Es lässt Dich nicht im Stich. Es kämpft mit Dir, an Deiner Seite.
Betroffene sehen aber nur die Schmerzen und wollen das Rheuma loswerden. Grundsätzlich verständlich. Aber auch hier verbirgt sich eine Haltung. Wir lehnen Hilfe ab. Wir sind emotional abgeschnitten von der Welt.
Habt Ihr das gemerkt? Man fühlt sich als Einzelkämpfer und das was sich zu einem gesellt, wird ebenfalls bekämpft. So fügen wir dem Prozess nur einen weiteren Kampf hinzu.
Auch das entspringt einer Haltung.
Mögliche Glaubenssätze/Glaubensgefühle hier sind:
• Ich darf keine Hilfe annehmen.
• Die anderen sind alle besser als ich. Ich muss mich beweisen.
• Wenn es die anderen machen, wird es nicht so gut.
• Oh Gott, habe ich das gerade gedacht. Ich bin ein schlechter Mensch.
Die Wahrheit ist, wir blockieren die Fülle in unserem Leben. Wir nehmen eine kämpferische Haltung ein und wir merken nicht, dass wir uns immer und immer in einer innerlichen Kampfhaltung befinden.
Und wir können nicht einfach aufhören zu kämpfen. Aber wir können unsere Haltung hinterfragen. Habe ich Hoffnung? Bin ich genug? Darf ich empfangen? Bin ich liebenswert? Bin ich zufrieden?

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Menschen mit einem Open-Mindset, können wachsen. Sie können auch Hilfe annehmen, weil sie eine innewohnende Kraft in sich tragen.