Geben ist seliger denn Angst

Sie tut schon wieder etwas für jemanden anderen…

Irgendwie tut sie das ständig. Und sie weiß gar nicht warum. Es macht ihr einfach Freude. Sie fühlt sich gut dabei. Die anderen lächeln dann immer und sind nett zu ihr.

Während ihr Unterbewusstsein ganz genau weiß, warum sie das tut!

Denn das sind die Momente, in denen sie keine Angst haben muss. In denen sie genau weiß, dass sie JETZT gerade mal sicher nicht falsch liegt oder ungenügend ist.

Deshalb sucht sie diese Momente. Sie geben ihr #Sicherheit. Sie geben ihr #innerenFrieden.

Und so lebt sie ihr Leben. Auf der Flucht vor Angst.

Die Angst ist Folge der Gewissheit in ihr, dass sie nicht in Ordnung ist, so wie sie ist…

Und sie weiß noch nicht einmal dass sie Angst hat. Auch ist sie sich nicht bewusst darüber, dass sie tief in sich davon überzeugt ist, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Dass man sie irgendwie nicht lieben kann. Dass sie dazu einfach zu mangelhaft ist.

Sie spürt nicht mal diesen latenten Schmerz, der entstand, als diese Gewissheit in ihr wuchs. Denn da war sie noch ganz klein. Und all diese unbewussten Gefühle, die sich als Druck in ihrer Brust äußern, oder als Trauer, oder als Helfersyndrom, oder oder oder… Die sind so normal.

Außer wenn Sie gibt. Jemanden anderen beschenkt. Dann merkt sie es nicht. Dann fühlt sie sich sicher. Für einen kurzen Moment.

#selbstwert

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