Dann ist es Zeit für ein Vision-Board, ein Big Picture, ein Higher-Self.

Nenn es wie Du es nennen willst. Ich beschreibe Dir, worum es geht. Und beachte bitte, dass am Ende etwas ganz Wichtiges kommt, was Du unbedingt wissen musst, wenn Du wirklich etwas bewegen willst.

Das Vorgehen:

1. Nimm Dir Zeit für Dich. Plane einen Termin mit Dir. Und dann setzt Du Dich hin uns definierst ein Thema/ein Ziel. In welchem Bereiche Deines Lebens darf sich etwas ändern?

2. Du definierst alle Details dieses Ziels so genau wie nur möglich. Male alles so aus, wie es für Dich perfekt ist. Schreibe alles genau auf.

3. Schreibe auch dazu, wie sich die Details anfühlen sollen und vor allem, wie Du Dich fühlen willst.

Dieser Prozess setzt bei Dir einen Fokus im Unterbewusstsein. Du wirst automatisch beginnen darauf zuzuarbeiten. Du hast einen Zielanker gesetzt.

Und jetzt kommt es!

Und das ist soooooo wichtig.

Stell Dir einfach vor, der nächste Satz ist fett und 8x so groß geschrieben.

„Nimm Deine Vision in Besitz.“

Hier kann es zu Schwierigkeiten kommen. Denn Glaubensätze und Emotionsmuster können Dich hier hinters Licht führen oder Dir im Weg stehen.

Das merkst Du, wenn Du Dir vorstellst, wie Du dreidimensional durch Deine Vision lebst. Stell Dir Dich darin vor und schau mal, ob Du die Freude darüber fühlen kannst.

Blockierende Glaubenssätze können sein: Das kriege ich nie hin. Das darf für mich nicht sein. Für mich ist das so wundervoll nicht gedacht. Ich darf nicht so groß denken. Ich bin doch nur Mittelmaß. Etc.

MERKE: Du hast alles verdient!

Warum?

Darum!

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