Entschuldigung und Anerkennung

Kennt Ihr das? Jemand hat Euch verletzt und weil keine Entschuldigung kam, tut es noch immer weh.
Entschuldigung und Anerkennung haben eine enorme Macht über unser Wohlbefinden. Vielen Menschen fällt es so schwer sich zu entschuldigen. Gerade denen, die gerne viel anrichten bei anderen. Das liegt daran, weil sie so sehr viel anrichten bei sich selber. Es sind Menschen, die sich, im Versuch passend zu sein, verloren haben. Oder in ihrer ständigen Empörungshaltung über die Gefühle anderer hinwegsetzen und dabei genau das anrichten, worüber sie sich selber beschweren.
Das sind genau die Menschen, die die meiste Anerkennung bräuchten und da sie keine haben, können sie auch keine geben.
In der Liebe sein, heißt auch, solche Menschen ziehen zu lassen. Gerne auch mal froh sein, dass sie weg sind.
Und verzeihen ist ein Akt des Selbstfriedens. Ein Standing, das bedeutet: Ich bin liebevoll mit mir. Also bin ich auch achtsam mit Dir. Wenn ich jemanden verletze, so bin ich sicher, es war ein Versehen. Wie sollte ich denn da auf die Idee kommen, mich nicht entschuldigen zu wollen?
„Es tut mir Leid, dass ich Dich verletzt habe.“ So ein schöner Satz. Wenn das jemand nicht sagen kann, dann ist er wirklich und ehrlich verloren.

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Menschen mit einem Open-Mindset, können wachsen. Sie können auch Hilfe annehmen, weil sie eine innewohnende Kraft in sich tragen.