Wie wir unsere Ziele verfolgen und erreichen.
Wir überlegen uns Ziele und dann marschieren wir los. Der eine recht straight und kraftvoll, der andere vielleicht etwas langsamer. Manche erreichen das Gewünschte. Andere nicht.
Woran liegt das?
An unseren unbewussten Zielen. Wir sorgen unbewusst IMMER dafür, dass wir recht haben. Nur kennen wir unsere unbewussten Ziele nicht.
Ein Beispiel: Jemand hat sich mit einem armen Menschlein identifiziert. Das ganze Leben war schwer. Die anderen haben immer Steine bis Felsen in den Weg geräumt und das Karma war auch wenig wohlwollend.
Wenn dieses arme Menschlein einen Plan fasst. Auf zum Erfolg. Was wird dann geschehen?
Es wird schwierig. Und langwierig. Und evtl. wird das arme Menschlein gar scheitern.
Denn das unbewusste Ziel ist, die eigene Identifikation zu erfüllen. Was wäre denn da los, wenn so ein armes Menschlein plötzlich problemlos und schnell erfolgreich ist?
Man darf das gerne weiterdenken. Das arme Menschlein gewinnt im Lotto. Es wird sich kurz freuen und dann wird es dafür sorgen, dass es ein Pech war, dieser Lotto-Gewinn. Alle Resultate sind schon wieder so schwierig.
Was bedeutet das für uns?
Wenn wir irgendwo nicht weiterkommen, setzen wir bei uns an. Wir arbeiten an unseren tieferliegenden Überzeugungen. Gerne auch Glaubenssätze genannt. Denn wenn dieses arme Menschlein jetzt aufhört ein armes Menschlein zu sein, dann wird es die Verantwortung vom Außen auf sich übertragen und dafür sorgen, dass es ab jetzt anders läuft.
Welche Erfahrungen machst Du immer und immer wieder? Kennst Du Deinen Glaubenssatz, der dahintersteckt?
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Menschen mit einem Open-Mindset, können wachsen. Sie können auch Hilfe annehmen, weil sie eine innewohnende Kraft in sich tragen.